Die Galerie ATELIER ROTKLEE in Putbus eröffnete am Freitag dem 16.02.24, 18 Uhr die 49. Ausstellung mit dem Titel STILLLEBEN. Diese Stilrichtung begann in der Malerei des Barock schon Anfang des 17. Jahrhunderts.  Man könnte also vermuten, dass dieses Thema sich inzwischen erschöpft hat. Mitnichten! 26 Künstlerinnen und Künstler, soviele wie selten im ROTKLEE, haben ihre Beiträge zur Ausstellung eingereicht:

Egon Arnold, Putbus • Günther Christiansen, Glowe • Walter G. Goes, Bergen • Hubertus Gollnow, Berlin • Ina Handelmann, Glowe • Kathleen Harsch, Neubrandenburg • Günther Haußmann, Neukamp • Udo Klenner, Berlin • Constanze Kratzsch, Berlin • Mario Kusel, Sassnitz • Matthias Langer, Varel • Daniela Friederike Lüers, Beckenkrug • Georg Meyer, Alt Reddevitz •  Gitti Müller, Berlin • Klaus Müller, Berlin • Britta Naumann, Zarnewanz • Monika Ortmann, Wittenhagen • Esther Rappsilber, Parchtitz •  Monika Ringat, Blowatz • Angelica Russ, Glowe • Frank Otto Sperlich, Karow • Birgit Swennson, Swantow • Anna Trubel, Potsdam • Christian Weiß, Zudar • Christian Werdin, Lohme • Randolph Harold Wolf, Zarrendorf.

Ist es Ausdruck der Sehnsucht nach Stille in einer lauten, sich stets beschleunigenden Welt? Wir laden ein, sich davon ein Bild zu machen. Zur Einführung spricht Klaus-Michael Erben. Die Ausstellung ist bis 14.04.2024, jeweils Mi-So, 13-17 Uhr zu sehen.

Abbildung: Günther Haußmann • MELANCHOLIE • Fotografie auf Dibond • 2023 • 50 x 50 cm

Einführung in das Thema von Klaus-Michael Erben • Vorstand der Ernst-Moritz-Arndt-Gesellschaft e.V

Vielen Dank für Ihre Einladung, zur heutigen Vernissage zu Ihnen sprechen zu dürfen.

Nein, ich bin sicher kein Kunstexperte. Und Stillleben sind auch kein Genre, mit dem ich mich bereits ernsthaft beschäftigt habe. Dennoch bin ich natürlich – wie wahrscheinlich Sie alle – sehr beeindruckt von der Vielfalt der hier ausgestellten Arbeiten.

Gestatten Sie mir einen etwas anderen, einen persönlichen Blick.

Den gesamten Text finden Sie HIER 

Ausschnitte der Ausstellung: